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Jan Morische
Über mich
Ich wollte mehr von meinem Leben, als nur von einem Wochenende zum Anderen durchzuhalten.

Unsere Träume gehören der Kindheit und die Freiheit gibt es vielleicht mit dem Rentenbescheid.

Irgendwann kommt dann der Moment der Reue und die späte Erkenntnis, nicht gelebt zu haben.

Was ich mir wünsche, ist ein aktives, selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

Ich bin vergänglich – aus diesem Gedanken entstehen Dankbarkeit und Demut.
Es ist die Wertschätzung gegenüber allem Schönen und Lebendigem.
Und die Verpflichtung mutig zu sein, meine begrenzte Zeit zu nutzen, die eigenen Potentiale zu entwickeln und ein Leben lang zu wachsen.

Memento mori.

Alles Gute,
Euer Jan.

And I am not frightened of dying
Any time will do, I don’t mind
Why should I be frightened of dying?
There’s no reason for it, you’ve gotta go sometime
If you can hear this whispering you are dying

The Great Gig in the sky – Pink Floyd & Gerry O’Driscoll

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